Beschreibung
Das erste Werk des melancholischen deutschen Kultzeicherns, das ohne Worte die Herzen aller seiner LeserInnen erorbert.
Der Band ohne Worte enthält ein melancholische Geschichte über eine tragische Beziehung. Gleichzeitig ist er eine Huldigung der wahren Liebe.
32 Seiten, Preois: 7,-
Presse zu Floralia
Bei allem, was mir an den anderen Heften gut gefiel, ist von allen mein gar nicht mal so heimlicher Favorit diesmal Ulf K.s FLORALIA (ca. A5, 40S., s/w/beige). Der Ulf schafft es ja immer wieder, mich mit seinen einfachen, poetischen Geschichten zu bezaubern und jedem, der mit solchen Geschichten etwas anfangen kann und bei dem Begriffe wie süß und niedlich nicht herbe Abwehrreaktionen hervorrufen, sollte hier auf jeden Fall einen Blick mehr riskieren. Eigentlich mag ich Clowns selber nicht, und dass dieser hier auch noch mit einer Blume befreundet ist, lässt die Story haarscharf an der Kitschfalle vorbeischrammen, aber Ulf K. erzählt die Geschichte so selbstverständlich und leichtfüssig, als wäre es normal, sich mit der Flora zu unterhalten. Wie auch sonst in seinen Geschichten sind auch hier die Themen ganz grundsätzlich: Liebe, Tod, Unglück und der Traum vom großen Glück. Wer das Video zu U2s „All I Want Is You“ kennt, wird einiges bekannt vorkommen… Schönes Heft, schön gestaltet. Da geht die Sonne auf.
(Quelle: Ox III/2002, Herbst 2002)
„Sie liebt mich, sie liebt mich nicht…
Die Gefühle die sich beim Lesen der meist gänzlich wortlosen Comics von Ulf K. einstellen sind nur schwer zu beschreiben. Der Leser ist dank der klaren auf das Wesentlich reduzierten Bildern sofort in einer anderen Welt und erlebt poetische Geschichten, die dabei niemals kitschig wirken. ‚Floralia‘ ist zudem auch noch das bisher umfangreichste und ausgereifteste Werk von Ulf K…“
(Quelle: Highlightzone)
„In multi-linguistischen Bildern – also ohne Worte, aber mit Zeichnungen gefüllte Sprechblasen – entführt uns Ulf k. erneut in seine zauberhafte Welt.“
(Quelle: Super Zack # 36. Juni 2002)
„Zeichnerisch bleibt Ulf K. bewusst schlicht, benutzt neben schwarz und weiß als einzige Farbe ein ohnehin schon traurig wirkendes Ockergelb. Damit schafft er eine spezielle Stimmung, die er konsequent durchhält. Der nur scheinbar schlichte Strich von Ulf K. hat in diesem Comic etwas ganz Besonderes erzeugt: eine fragile Balance zwischen retro-orientiert und modern.“
